Filmreview: „Das Kind“ (2012)

Das-Kind-2012
 
 
 

Das Kind

Story

 
 
 
Der an einem unheilbaren Hirntumor erkrankte Waisenjunge Simon Sachs (Christian Träumer) freundet sich im Krankenhaus mit Carina Freitag (Sunny Mabrey) an. Um ihm die Angst vor dem Tod zu nehmen, schenkt die Krankenschwester Simon zu seinem zehnten Geburtstag eine „Rückführung“ beim Psychologen Dr. Tiefensee (Luc Feit). Doch der Junge erlebt dabei eine negative Überraschung: Er sieht sich selbst bei der Ermordung eines Menschen. Fortan hält sich Simon für einen Serienmörder und will sich der Polizei stellen. Noch ungläubig hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes von Simons Vision geht Schwester Carina darauf ein, einen der Tatorte aufzusuchen und überredet ihren Ex-Freund, den Anwalt Robert Stern, sie und Simon zu begleiten. Der Junge führt sie in eine alte Fabrik, wo sie tatsächlich eine Leiche finden. Der ist, wie in Simons Vision, der Schädel mit einem Beil eingeschlagen wurden. Stern meldet den Vorfall der Polizei, doch die Tatsache, dass der Mord bereits fünfzehn Jahre zurückliegt, also noch vor Simons Geburt, führt dazu, dass der Verdacht bald auf den Anwalt fällt. Es beginnt ein Wettlauf zwischen dem Trio Stern, Simon und Carina auf der einen Seite, der Polizei, einem mysteriösen Erpresser, der von Stern den Namen des Mörders wissen will und dem Mörder selbst. Das unerklärliche Wissen des Jungen, dessen Alpträume ihn zu weiteren Toten führen, macht diesen Trip zunehmend unheimlicher…
 
 
 


 
 
 

Das Kind – Kritik

 
 
 
Was sich vom Setting her spannend anhört, entpuppt sich auf der Leinwand bzw. auf der heimischen Mattscheibe als einigermaßen halbherziger Versuch, einen Hollywood-Blockbuster nachzuahmen. Das Problem des Films sind dabei nicht logische Stolpereien – die schlussendliche Erklärung für Simons Visionen ist zumindest plausibel – oder schlechte Schauspieler, sondern dass es ihm zu keinem Zeitpunkt gelingt, „echt“ zu wirken. „Das Kind“ ist von Deja-vus durchsetzt: „Staranwalt“ Robert Stern (Eric Roberts) gibt mit seiner grauen Fönfrisur einen Aufguss von Richard Gere (witzigerweise ist Eric der Bruder von Julia Roberts), Frederik Losensky (Reiner Schöne) lässt in seinem religiösen Eifer aber auch optisch an die Figur des Chartand aus der Verfilmung von Dan Browns „Illuminati“ denken. Und auch hinsichtlich der Sehgewohnheiten des Mainstream-Kinos bewegt man sich auf der sicheren Seite: Wenn zum Beispiel am Ende Simon stirbt, wird das Pathos mit der großen Suppenkelle verteilt, die Musik dudelt geschmacksverstärkerisch wie in einem der typischen Ami-Schinken. Die Tränendrüse drückt quasi da von selbst, dem Pawlowschen Reflex entgeht niemand. Das Kochrezept ist altbewährt und tausendfach erprobt, allein mangelt es an der eigenen kreativen Beitrag, am letzten Pfiff.
 
Entstanden ist „Das Kind“ nach dem gleichnamigen Roman von Sebastian Fitzek. Gedreht wurde 2011 in Berlin, der Heimatstadt des Autors. Die Vorlage des Thriller war ein Bestseller, da dürften die Erwartungen der Fans hoch gewesen sein. Doch der Film wirkt aufgesetzt und blutleer, die Figuren mit wenigen Ausnahmen künstlich. Dass „Das Kind“ in englischer Sprache produziert und deutsch synchronisiert wurde, erklärt diesen Effekt des „Fremdelns“ mit dem Personal zwar nicht, dürfte ihn aber ein Stück weit verstärken. Vielleicht liegt ja das Problem bei Regisseur Zsolt Bács, ein Freund Fitzeks, der uns bereits mit solch Sternstunden der Fernsehunterhaltung wie „Der Bergdoktor“, „SOKO Rhein-Main“ oder „Forsthaus Falkenau“ beglückte. Der Mann weiß sicher, mit welchen Zutaten man eine schmackhafte Suppe anrührt, nur wird er deshalb nicht zwangsläufig zum Gourmet-Koch. Handwerklich gibt es nichts zu kritisieren, doch spricht es Bände, wenn Fitzek ihn mit folgenden Worten charakterisiert: „Mit Zsolt kann man allerdings auch nicht wirklich streiten, dazu ist er viel zu nett.“ (aus dem Pressheft zum Film). Wahrscheinlich hätte ein routinierter Thriller-Handwerker wie David Fincher den Stoff adäquat umgesetzt, doch Fitzek hat sich auf seinen Kumpel verlassen. Danach befragt, wieso er die Verfilmung angeht, obwohl viele der Meinung seien, dass ein „deutscher Psychothriller nicht funktioniert“, antwortet der Autor: „Weil ich ein unerschütterlicher Optimist bin… Aber ich wollte es dann auch einfach wissen.“ Mit Optimismus allein lässt sich der internationalen Mainstream-Erfolg wohl nicht herbeireden. Ein Manko des deutschen Films – der häufig genug zu Unrecht kritisiert wird – ist wohl auch das Schielen in Richtung Amerika. Doch dort gelingt es gerade eher eigenständigen Werke zu punkten, so wie Ole Bornedal „Nachtwache“ oder „Monsieur auf Abwegen (Un éléphant ça trompe énormément)“ von Yves Robert, die ein Remake in Hollywood erfuhren. Warum die Amis einen mittelmäßigen „Sieben“-Abklatsch beklatschen sollten, bleibt ein ungelöstes Rätsel.
 
Erwähnt werden soll an dieser Stelle, dass es zumindest ein kleines Highlight gibt: Die positive Überraschung des Films ist Dieter Hallervorden als Stiemer. Wer Hallervorden nur als blödelnden Grimassenschneider kennt, wird überrascht sein, dass der mittlerweile 78-Jährige in „Das Kind“ glaubwürdig den verrückten Drahtzieher eines Kinderschänderringes spielt. Nicht zu vergessen Ben Becker der sich quasi selbst spielt: Er gibt den Borchert, einen zupackenden Zuhälter mit Herz und großer Schnauze. Eine Rolle, die Becker auf den Leib geschrieben scheint.
 
 
 


 
 
 

Das Kind – Fazit

 
 
 
4 Punkte Final
 
 
 
Alles in allem ist „Das Kind“ durchschnittliche und durchschnittlich spannende Unterhaltung, nicht schlecht aber auch kein großer Wurf. Der Grusel- und Splattergrad ist eher gering. Hartgesottene Slasher-Fans werden den Film als Kinderprogramm einstufen, was auch thematisch ganz gut passt.
 
 
 


 
 
 

Das Kind – Zensur

 
 
 
Die Heimkino-Fassung von „Das Kind“  ist mit einer FSK 16 vollkommen ungeschnitten!
 
 
 


 
 
 

Das Kind – Deutsche Blu-ray

 
 
 
Das-Kind-Blu-ray
 
 
 

TECHNISCHE DATEN


Originaltitel: Das Kind; Deutschland 2012

Genre: Thriller, Horror, Mysterie, Krimi

Ton: Deutsch + Engl. DTS-HD MA 5.1

Untertitel: Deutsch

Bild: 2.35:1; (1920x1080p)

Laufzeit: ca. 119 Min.

FSK: FSK 16

Verpackung: Amaray mit Wendecover

Extras: Making of, Trailer

 
 
 
Die Verfilmung des bekannten Bestellers wurde von den Lesern des Romans als sehr zwiespältig aufgenommen. Viele Details aus dem Buch fehlen in der Kinoumsetzung gänzlich, sodass der Film nicht annähernd der enorme Erwartungshaltung erfüllen konnte, die DAS KIND bei Fans des Buchvorlage vor dem Kinostart geschürt hatte. Das macht sich leider auch in der Blu-ray-Auswertung bemerkbar. Allzu ausufernd kommt die nicht daher. Zwar ist der Ton und das Bild durchweg auf sehr hohem Niveau, dennoch scheint es hin und wieder etwas gewöhnungsbedürftig, wenn sich die Lippen der teilweise deutschen Schauspielercrew (der Film wurde in englischer Sprache gedreht) vollkommen asynchron zur deutschen Synchronisation bewegen. Das zugegebenermaßen stimmige Menü, bietet gerade einmal ein deutsches Making of (20 min. / HD) und den Trailer zum Hauptfilm, ebenso in deutscher Sprache. Drei weitere Trailer kommender Filme aus dem Hause EUROVIDEO runden das Bonuspaket ab. Bleibt zu erwähnen, dass es noch einen BD-LIVE-Zugang gibt, bei dem ein Zugang zum Internet benötigt wird um Zusatzinformationen zum Film zu erhalten und dem Filmfreund zudem ein Wendecover spendiert wurde. Untertitel zum Film gibt es übrigens keine!
 
 

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Das Kind – Trailer

 
 


 
 
 
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Filmreview: „The ABC´s of Death“ (2012)

The ABCs of Death
 
 
 

The ABC´s of Death

Story

 
 
 
26 Todesarten und 26 Horror-Kurzgeschichten. Unter dem Slogan „The ABC´s of Death“ schildern 26 verschiedene Regisseure ihre ganz eigene Betrachtungsweise zum Thema Tod. Unter den anwesenden Filmemachern haben sich eine stattliche Anzahl bekannter Genre-Größen versammelt, die in der Horrorfilmszene nicht unbekannt sind:
Nacho Vigalondo“ („Timecrimes„), „Xavier Gens“ („Frontier(s)„) „Adam Wingard“ und „Simon Barrett“ („V / H / S „), „Jason Eisener“ (“ Hobo with a Shotgun „), „Ti West“ („The Innkeepers„) und „Ben Wheatley“ (“ Kill List „).
 
 
 


 
 
 

The ABC´s of Death – Kritik

 
 
 
Wenn sich 26 talentierte Köche zusammentun, um an einer Suppe köcheln, so kann man laut Erfahrung oftmals davon ausgehen, dass am Ende eine ziemlich versemmelte Soße bei rauskommen dürfte. Denkste, dachten sich 26 Regisseure und begannen an einem abendfüllenden Spielfilm zu tüfteln, der die Filmwelt vom Gegenteil überzeugen sollte. Unter dem Banner „The ABC´s of Death“ bekamen 25 von Ihnen die Aufgabe mit ca. 5000 US Dollar, einen etwas 10-minütigen Filmbeitrag zu kreieren, der sich mit einer möglichst perfiden Art des Sterbens beschäftigen sollte.
Damit nicht nur alteingesessene Filmhasen die Chance ergreifen konnten, ihr künstlerischen Visionen auf die große Leinwand zu transferieren, wurden auch potenzielle Hobby- und Nachwuchsregisseure dazu aufgefordert, ihr kreatives Schaffen der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Kurzum wurde ein Youtube-Wettbewerb ins Leben gerufen, der diverse unbekannte Filmemacher dazu bewegte, eigene Kurzfilme zu drehen und sich mit selbigen für den noch fehlenden 26. Beitrag zu bewerben. Eine rege Teilnahme erfolgte, wobei sich der Brite „Lee Hardcastle“ mit seiner skurrilen Tonfiguren-Animation direkt in die Herzen der Jurymitglieder „kneten“ und sich auf diesem Wege den Buchstaben „T“ ergattern konnte.
 
Nach der Weltpremiere beim internationalen Filmfestival in Toronto wurde „The ABC´s of Death“ mit teilweise gemischten Gefühlen aufgenommen. „…Zu viele Filme, zu wenig qualitativ wertvolle Beiträge…“ ließen Kritiker verlauten und in der Tat, ein marginaler Teil der Gesamtwerks beinhaltet durchaus durchwachsene und gewöhnungsbedürftige Kost. Hierbei wären vor allem einige durchweg geschmacklose Beiträge zu nennen, die sich mit äußerst kontroversen Themen beschäftigen und sie zugleich in einen durchweg bizarre Background verfrachten. Einer dieser Beiträge ist „Ti West´s“ („House of the Devil„) „M is for Miscarriage„, in welchem eine Frau versucht ihre Fehlgeburt zu beseitigen.
West, der sich zuletzt mit zwei äußerst gelungen Spielfilmen als unkonventioneller Filmemacher behaupten konnte, hat sich mit seinem ziemlich lust- und geschmacklosen Beitrag keinen wirklichen Gefallen getan. Seine Erzählung wirkt durchweg uninspiriert, überflüssig und unwichtig, sodass man als Fan des Ausnahme-Regisseurs rein gar nicht glauben möchte, dass „West“ derart Nonsens für ein so ambitioniertes Werk, wie „The ABC´s of Death“ beigesteuert haben soll.
 
Doch nicht nur „Ti West“ allein, war der Aufgabe nicht annähernd gewachsen einen halbwegs einfallsreichen Kurzfilm zum Thema Tod beizusteuern, auch der Brite „Jason Eisener“ („Hobo with a Shotgun„) wusste mit dem ihm zugeteilten Buchstaben nichts wirklich Kreatives anzufangen. Sein Kurzfilm über einen in die Jahre gekommenen Hausmeister, der eine etwas abartige Vorliebe für die heranwachsenden Knaben einer Grundschule besitzt und mit Genuß deren Schweiß von den Sportbänken der Turnhalle schleckt und deshalb „bestraft“ wird, wirkt derb daneben und bereichert diesen Anthologie-Streifen in keinster Weise. Trotzdem, auch wenn sich in „The ABC´s of Death“ einige ziemlich misslungene Querschläger eingeschlichen haben, so sollte diese Kurzfilm-Parade von keinem Horrorfilm-Fan unbeachtet bleiben, der sich auch für Werke jenseits des Mainstreams interessiert. Die Produzenten „Tim League“ und „Ant Timpson“ haben mit ihrem „The ABC´s of Death“ ein kreativ ansprechendes Werk geschaffen, dass überwältigt und in derart umfangreichen Form seinesgleichen suchen dürfte. Ob zynisch-makaber, blutgierig-widerwärtig oder kunstvoll-experimentierfreudig; die Vielfalt der verschiedenen Segmente machen diesen außergewöhnlichen Anthologie-Streifen unglaublich abwechslungsreich und heben den Film weit über den Durchschnitt. Vor allem die unterschiedlichen Stile, mit welchen die diversen Regisseuren ihre kleinen Geschichten bereichern, sind nicht zu verkennen. Viele derer, haben das brillante Konzept zu ihrem Vorteil genutzt und kleine, kunstvolle Meisterwerke geschaffen, die es sogar schaffen, so etwas wie Anspruch in das ohnehin gebeutelte Horror-Genre zu bringen. Allen voran „Marcel Sarmiento“ („Deadgirl“), der mit seinem „D is for Dogfight“ einen unglaublich grandios gefilmten Schaukampf präsentiert, in dem sich Hund und Mensch gegenseitig in den Tod duellieren. Der, in Slow Motion abgedrehte Augenschmaus wirkt unverkennbar stimmig und derart klug ausgetüftelt, dass man diesem Segment fast schon Arthouse-lastige Züge zusprechen möchte und den Shorty zugleich auch als besten Filmbeitrag der gesamten Sammlung bezeichnen darf.
 
 
 
Wer als Horrorfilm-Freund die Nase voll hat, sich ständig mit dem immer wiederkehrenden Stereotypen und vorhersehbaren Klischees in Horrorfilmen umherschlagen zu müssen, sollte definitiv eine Auge auf den kommenden Kurzfilm-Kracher „The ABC´s of Death“ werfen. Hier schreiten zur Abwechslung einmal keine Kannibalen, Serienkiller, Geister oder Vampire schaufreudig zur Tat, sondern hier beschäftigen sich 26 ziemlich abwechslungsreiche Kurzfilme mit 26 perfiden Arten das Zeitliche zu segnen. „The ABC´s of Death“ schafft es gänzlich jeden Geschmack zu befriedigen. Aufgrund des enormen abwechslungsreichen Inszenierung dürfte hier jeder Filmfreund zumindest ein Episode finden, die seinem Geschmack perfekt zu unterstreichen weiß.
Der Gorehound bekommt mit „Xavier Gens“ („Frontier(s)„) „X for XXL“ ein derbes Splatter-Brett vor den Kopf gestoßen und auch Freunde überdreht asiatischer Skurrilitäten dürfen einmal mehr erkennen, dass die Asiaten in Bezug auf Horror und Gewalt einen vollkommen gewöhnungsbedürftigen Humor besitzen, welcher auf uns Europäern ziemlich grotesk und weltfremd wirkt. Gerade aufgrund der Vielfältigkeit der einzelnen Beiträge, sollte der Filmfreund im Laufe der zweistündigen Filmlaufzeit einige Pausen einlegen, um Gesehenes zu verarbeiten. Gerade weil die einzelnen Episoden nahtlos aneinander knüpfen und keine Rahmenhandlung existiert, die die Geschichten miteinander verbindet, dürfte dieses Kurgeschichten-Lexikon am Stück schwer zu verdauen sein. Trotzdem, die bemerkenswert internationale Vielfalt der einzelnen Beiträge beweist, dass guter Horror nicht zwangsläufig aus Amerika kommen muss, sondern eine weltweite Sprache spricht. Die Regisseure der einzelnen Geschichten stammen aus aller Herren Länder und ihre Stile bereichern das brillantes Konzept hinter „The ABC´s of Death“ ungemein. Idealerweise sollte man dieses Experiment vollkommen uneingenommen goutieren und auf sich wirken lassen – denn verdient hat es „The ABC´s of Death“ definitiv gesehen zu werden!
 
 
 


 
 
 

The ABC´s of Death – Fazit

 
 
 
10 Punkte Final
 
 
 
Skurril, makaber, einzigartig und uneingeschränkt sehenswert!
Eine Horrorfilmsammlung, welche man in dieser Form bisher noch nie gesehen hat.
 
 
 


 
 
 

The ABC´s of Death – Zensur

 
 
 
Da es in „The ABC´s of Death“ teilweise arg rabiat zur Sache geht („X is for XXL„) und vor allem die Episode „L for Libido“ mit dem  Thema „Pädophilie“ nicht gerade zimperlich umgeht, könnte es bei der FSK-Prüfung durchaus Probleme geben. Man kann nur hoffen, dass sich die FSK gnädig stimmen lässt und sich bei diesem sehenswerten Beitrag für den „Keine Jugenfreigabe„-Stempel entscheidet, ohne dafür Schnitte zu verlangen!
 
 
 


 
 
 

The ABC´s of Death – Trailer

 
 
 


 
 

Hellraiser80

 
 
 
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