Die besten Horrorfilme 2017

Das Jahr 2017 war ein spannendes Jahr für Horrorfans, da viele neue Filme veröffentlicht wurden, die das Genre auf neue und aufregende Weise erforschten. Von gruseligen Geistergeschichten bis hin zu blutrünstigen Splatter-Filmen gab es für jeden etwas dabei. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Horrorfilme des Jahres 2017 und erklären, was sie so einzigartig und faszinierend machte. Ob Du nun ein Hardcore-Horrorfan oder einfach nur auf der Suche nach wohldosierten Schrecken bist; hier findest Du den ein oder anderen Horrorfilm für einen schaurigen Filmabend.

Das Filmjahr 2017 hat für Horrorfilmfans aus verschiedenen Gründen eine besondere Bedeutung. Einer der Hauptgründe ist, dass 2017 eine Reihe von Horrorklassikern ihre Jubiläen feierten, wie beispielsweise „The Texas Chainsaw Massacre“ (40 Jahre), „Suspiria“ (40 Jahre) und „The Shining“ (35 Jahre). Dies führte zu einem erneuten Interesse an diesen Filmen und auch zu zahlreichen Remakes und Neuverfilmungen.

Ein weiterer wichtiger Fakt war die wachsende Bedeutung von Streaming-Diensten wie Netflix und Amazon Prime, die eine Fülle von Horrorfilmen und -serien zur Verfügung stellten. Dadurch konnte eine breitere Auswahl an Horrorinhalten leicht zugänglich gemacht werden, was das Genre noch zugänglicher machte und auch neue Zuschauer anlockte.

Außerdem zeigte das Filmjahr 2017 eine wachsende Tendenz hin zu intelligenten und subtilen Horrorgeschichten, die sich auf komplexe Charaktere und unerwartete Wendungen konzentrieren, anstatt sich nur auf Schockmomente und Blut und Gewalt zu konzentrieren. Dies hat zu einer wachsenden Wertschätzung des Genres und einer größeren Vielfalt von Horrorfilmen geführt.

Auf dieser Seite haben wir für Euch die besten Horrorfilme 2017 zusammengefasst. Diese Horrorfilme von 2017 sollte man als Horrorfilm-Fan unbedingt gesehen haben, da es sich bei diesen Titeln auch gleichzeitig um die wichtigsten / bekanntesten Filme genannten Filmjahres handelt.

Was sind Eure besten Horrorfilme des Jahres 2017? Teilt es uns im Kommentarfeld am Ende der Seite mit. Wir freuen uns auf Euer Feedback!

GET OUT

„Get Out“ ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2017, der von dem amerikanischen Filmemacher Jordan Peele geschrieben und inszeniert wurde. Der Film handelt von einem jungen schwarzen Mann namens Chris, der das Wochenende bei den Eltern seiner weißen Freundin Rose verbringt. Dort erlebt er eine Reihe beängstigender Ereignisse, die ihn dazu zwingen, sich seinen tiefsten Ängsten zu stellen. „Get Out“ war ein großer kommerzieller Erfolg, der weltweit über 255,4 Millionen US-Dollar an den Kinokassen einspielte. Er erhielt auch viel Lob von der Kritik und wurde für vier Oscars nominiert, wobei Peele für das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet wurde. Der Film wurde von vielen als eine brillante Satire auf den latenten Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft und als eine erfrischende Abkehr von den konventionellen Stereotypen des Horrorfilms gefeiert. Jordan Peele selbst hatte zuvor als Komiker gearbeitet und war vor allem als einer der Schöpfer und Stars der sketchbasierten Comedy-Serie „Key & Peele“ bekannt. Mit „Get Out“ bewies er sein Talent als vielseitiger Filmemacher und Schriftsteller, der in der Lage ist, komplexe Themen auf eine packende und unterhaltsame Weise zu präsentieren.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


IT

„It“ ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2017, der auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King basiert. Regie führte Andy Muschietti, das Drehbuch stammt von Chase Palmer, Cary Fukunaga und Gary Dauberman. Der Film folgt einer Gruppe von Freunden, die in der fiktiven Stadt Derry, Maine leben und von einem mordlustigen Clown namens Pennywise terrorisiert werden. Die Produktion des Films begann im Sommer 2015, nachdem Fukunaga den Regieposten verlassen hatte und Muschietti ihn ersetzte. Die Dreharbeiten fanden größtenteils in Toronto, Kanada, statt. Bill Skarsgård spielte Pennywise und wurde von vielen Kritikern und Zuschauern gelobt. Der Film wurde von Kritikern positiv bewertet und war ein großer kommerzieller Erfolg, mit einem weltweiten Box-Office-Ergebnis von über 700 Millionen US-Dollar. „It“ wurde auch für seine Darstellung von Themen wie Kindheitstrauma, Verlust und Angst gelobt und gilt heute als einer der besten Stephen-King-Verfilmungen. Der Film führte auch zu einer Fortsetzung, „It: Kapitel 2“, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurde.


ANNABELLE 2

„Annabelle 2“ ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2017, der als Prequel zum erfolgreichen Film „Annabelle“ aus dem Jahr 2014 fungiert. Regie führte David F. Sandberg, der durch seinen Kurzfilm „Lights Out“ bekannt wurde. Produzent des Films war James Wan, der auch schon für die „Conjuring“-Reihe und „Insidious“ verantwortlich war. Der Film spielt im Jahr 1955 und erzählt die Geschichte einer Gruppe von Waisenkindern, die in einem abgelegenen Haus bei einem Ehepaar unterkommen, nachdem das körtliche Waisenhaus geschlossen wurde. Das Paar hat jedoch mit dem Verlust der Tochter Annabelle zu kämpfen, deren leblose Seele die Eltern in einer Puppe vermuten. Doch schnell wird klar, dass nicht der Geist der eigenen Tochter geschlüpft sondern von einem Dämon besessen ist. Genau dieser Dämon wird nun eine Bedrohung für die obdachlosen Kinder, die im Haus des Paares eine neue Bleibe vermuten. „Annabelle: Creation“ (so der Originaltitel) war ein großer kommerzieller Erfolg und spielte weltweit über 306,5 Millionen US-Dollar ein. Der Film erhielt gemischte bis positive Kritiken und wurde insbesondere für seine Atmosphäre und seine Schockmomente gelobt. Eine Fortsetzung mit dem Titel „Annabelle Comes Home“ wurde 2019 veröffentlicht.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


SPLIT

„Split“ ist ein US-amerikanischer Horror-Thriller aus dem Jahr 2016, der von M. Night Shyamalan geschrieben, inszeniert und produziert wurde. Der Film handelt von Kevin Wendell Crumb, der an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet und eine gefährliche Persönlichkeit namens „Die Bestie“ entwickelt. Der Film war ein großer Erfolg an den Kinokassen, er spielte weltweit über 278 Millionen US-Dollar ein, bei einem Produktionsbudget von nur 9 Millionen US-Dollar. Kritiker und Zuschauer waren gleichermaßen begeistert von dem Film. James McAvoy wurde für seine herausragende schauspielerische Leistung gelobt, und der Film erhielt allgemein positive Bewertungen für seine Handlung und Atmosphäre. Während der Dreharbeiten zum Film kam es zu einigen interessanten Ereignissen. M. Night Shyamalan, der auch als Produzent und Drehbuchautor fungierte, verriet in Interviews, dass er bei den Dreharbeiten selbst von der Atmosphäre des Films beängstigt war. Außerdem gab es Berichte darüber, dass James McAvoy während des Drehs tatsächlich seine Persönlichkeiten gewechselt hat, um in die verschiedenen Rollen zu schlüpfen. Die Idee für „Split“ entstand, als Shyamalan sich mit der Idee beschäftigte, einen Film über die Entführung von Mädchen zu machen. Er integrierte dann die Idee einer multiplen Persönlichkeitsstörung in die Handlung, um die Spannung zu erhöhen. Shyamalan hat bereits in der Vergangenheit Filme wie „The Sixth Sense“ und „Unbreakable“ gedreht, die für ihre unerwarteten Twists und Wendungen bekannt sind. „Split“ war ein großer Erfolg für Shyamalan und für das Genre des Horror-Thrillers. Der Film gilt als einer der besten seiner Karriere und erhielt eine Fortsetzung namens „Glass“, die 2019 veröffentlicht wurde.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


THE BABYSITTER

„The Babysitter“ ist eine US-amerikanischer Horror-Komödie aus dem Jahr 2017, der von McG inszeniert wurde und auf Netflix veröffentlicht wurde. Der Film handelt von dem zwölfjährigen Cole, der sich in seine Babysitterin Bee verliebt. Eines Nachts beschließt er, wach zu bleiben und zu beobachten, was Bee tut, nachdem er ins Bett gegangen ist. Er findet heraus, dass Bee und ihre Freunde Mitglieder eines satanischen Kultes sind und planen, ihn als Opfer zu bringen. Cole muss um sein Leben kämpfen und gegen Bee und ihre Freunde kämpfen. Der Film erhielt positive Bewertungen von Kritikern und Zuschauern und wurde für seine Kombination aus Horror und Komödie gefeiert. Es wurde auch für seine Darstellerleistungen, insbesondere von Judah Lewis als Cole und Samara Weaving als Bee, gelobt. Regisseur McG erklärte in Interviews, dass er für den Film von seiner eigenen Kindheit inspiriert wurde. Er wollte eine Geschichte über einen Jungen erzählen, der gegen seine Ängste und seine Unsicherheiten kämpft, während er von seiner Babysitterin verraten wird, die ihm eigentlich Sicher- und Geborgenheit gewähren sollte. „The Babysitter“ wurde zu einem der meistgesehenen Horrorfilme auf Netflix des Jahres 2017 / 2018 und hat sich als erfolgreicher Streaming-Release erwiesen. Eine Fortsetzung, „The Babysitter: Killer Queen“, wurde 2020 veröffentlicht, wobei viele der Schauspieler und der Regisseur zurückkehrten.


RAW

Raw ist ein französisch-belgischer Horrorfilm aus dem Jahr 2017 unter der Regie von Julia Ducournau. Der Film handelt von einer jungen Vegetarierin namens Justine, die an der Veterinärmediziner-Schule ihres Vaters studiert und während ihres Studiums nach einem Aufnahmeritus unerwartet kannibalistische Gelüste entwickelt. Der Film wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2016 uraufgeführt und erhielt aufgrund seiner kontroversen und verstörenden Inhalte gemischte Kritiken. Es wurde berichtet, dass bei der Premiere des Films einige Zuschauer aufgrund der expliziten Darstellung von Kannibalismus und sexuellen Inhalten in Ohnmacht gefallen sind. Trotz der Kontroverse konnte der Film ein Publikum anziehen und erhielt insgesamt positive Bewertungen. Der Film erhielt eine Gesamt-Bewertung von 90% auf Rotten Tomatoes und war auch mit seinen Produktionskosten von 3,5 Millionen US-Dollar finanziell erfolgreich. Während der Dreharbeiten gab es Berichte über Tierquälerei am Set, die von den Produzenten jedoch bestritten wurden. Auch wurde berichtet, dass einige Schauspielerinnen während des Drehs emotional belastet waren, da sie aufgrund der expliziten Szenen an ihre Grenzen kamen. Julia Ducournau gewann für ihre Arbeit am Film den FIPRESCI-Preis bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2016 und wurde für den César Award für das beste Originaldrehbuch nominiert. Der Film erhielt auch zahlreiche Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals weltweit. Eine interessante Insider-Info ist, dass Regisseurin Julia Ducournau in ihrer Jugend selbst eine Vegetarierin war und ähnliche Erfahrungen wie ihre Hauptfigur gemacht hat, was sie dazu inspiriert hat, den Film zu machen.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


HAPPY DEATH DAY

„Happy Death Day“ ist ein US-amerikanischer Slasher-Film aus dem Jahr 2017 unter der Regie von Christopher Landon. Der Film handelt von einer College-Studentin namens Tree, die immer wieder denselben Tag erlebt und von einem maskierten Angreifer ermordet wird. Sie muss immer wieder den Tag von vorn beginnen, um den Täter zu identifizieren und ihren Tod zu verhindern. Der Film wurde von Blumhouse Productions produziert und hatte ein Budget von rund 4,8 Millionen US-Dollar. Trotz des geringen Budgets war der Film ein großer kommerzieller Erfolg, er spielte weltweit über 125 Millionen US-Dollar ein. Die Kritikermeinungen zu „Happy Death Day“ waren gemischt, aber insgesamt positiv. Der Film erhielt eine Bewertung von 71% auf Rotten Tomatoes und eine durchschnittliche Bewertung von 6,4 von 10 auf IMDb. Am Filmset gab es keine besonderen Vorkommnisse oder Zwischenfälle. Allerdings wurde die Rolle der Tree von Jessica Rothe als große Entdeckung angesehen, die ihre Darstellung mit einer erstaunlichen Physis und Ausdruckskraft ausfüllte. Die Idee zum Film stammt von Scott Lobdell, der auch das Drehbuch schrieb. Der Regisseur Christopher Landon ist bekannt für seine Arbeit an der „Paranormal Activity“-Filmreihe und als Drehbuchautor von „Disturbia“ und „Paranormal Activity 2“. Eine interessante Insider-Information zum Film ist, dass es ursprünglich eine Szene geben sollte, in der der Mörder seine Maske abnimmt und es sich dabei um einen bekannten Schauspieler handelt. Diese Idee wurde jedoch fallen gelassen, um den Fokus auf die Hauptfigur und ihre Reise zu legen.


GERALD’S GAME

„Gerald’s Game“ – deutscher Titel „Das Spiel“ ist ein Horror-Thriller-Film aus dem Jahr 2017, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King. Der Film wurde von Netflix produziert und von Mike Flanagan inszeniert. Der Film erzählt die Geschichte von Jessie Burlingame, gespielt von Carla Gugino, die sich mit ihrem Ehemann Gerald (Bruce Greenwood) zu einem Wochenendausflug in eine abgelegene Hütte begibt. Gerald möchte Jessie mit einem neuen Sexspielzeug überraschen, das an einer Handschelle befestigt ist, doch das Spiel nimmt eine tödliche Wendung, als Gerald plötzlich einen Herzinfarkt erleidet und Jessie gefangen bleibt. „Gerald’s Game“ erhielt insgesamt positive Kritiken von Kritikern und Zuschauern. Besonders die Leistung von Carla Gugino als Jessie Burlingame wurde hervorgehoben. Der Film wurde auch als einer der besten Stephen King-Adaptionen der letzten Jahre gelobt. Hinter den Kulissen gab es auch eine interessante Geschichte. Die Dreharbeiten fanden größtenteils in einer abgelegenen Hütte in Alabama statt. Um die schwierigen Szenen, in denen Jessie mit sich selbst und ihren Wahnvorstellungen kämpft, zu drehen, musste Gugino lange Monologe halten, während sie an eine Wand gefesselt war. Die Schauspielerin gab später zu, dass es eine Herausforderung war, aber auch eine großartige Gelegenheit, ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Gerald’s Game war auch bei den Zuschauern ein Erfolg. Netflix gab jedoch keine offiziellen Zahlen zu den Einschaltquoten oder zur Zuschauerzahl heraus. Der Film gewann jedoch mehrere Auszeichnungen, darunter den Saturn Award für die beste Streaming-Präsentation. „Gerald’s Game“ als ein bemerkenswerter Film und eine gelungene Stephen King-Adaption, die den Fokus auf die Schauspielerleistung und die Charakterentwicklung legt.


THE RITUAL

„The Ritual“ ist ein britischer Horrorfilm, der auf dem gleichnamigen Roman von Adam Nevill aus dem Jahr 2011 basiert. Der Film wurde von David Bruckner inszeniert und von Joe Barton adaptiert. Die Hauptdarsteller sind Rafe Spall, Arsher Ali, Robert James-Collier und Sam Troughton. Inhaltlich geht es um eine Gruppe von Freunden, die sich auf eine Wandertour durch die schwedischen Wälder begeben, um einem verstorbenen Freund zu gedenken. Als sie jedoch von einem unheimlichen Wesen angegriffen werden, geraten sie in eine Spirale aus Angst und Schrecken, die ihre Freundschaft auf die Probe stellt. „The Ritual“ wurde am 13. Oktober 2017 von Netflix veröffentlicht und war ein großer Erfolg. Der Film erhielt insgesamt positive Kritiken von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen. Insbesondere wurde die Atmosphäre des Films sowie die schauspielerischen Leistungen gelobt. Der Film wurde größtenteils in den Wäldern von Transsilvanien in Rumänien gedreht. Die Idee zum Film kam von Produzent Jonathan Cavendish, der das Buch von Adam Nevill gelesen hatte und davon überzeugt war, dass es ein großartiges Potenzial für einen Film hatte. Der Film wurde von The Imaginarium Studios und eOne produziert. David Bruckner führte Regie bei „The Ritual“. Er hatte zuvor Regie bei verschiedenen Horrorfilmen und Anthologie-Serien wie „V/H/S“, „Southbound“ und „The Signal“ geführt. Ein interessanter Fakt über den Film ist, dass die Monster im Film von David Bruckner selbst entworfen wurden, inspiriert von skandinavischen Folkloremotiven.


A CURE OF WELLNESS

„A Cure for Wellness“ ist ein psychologischer Thriller aus dem Jahr 2017, der von Gore Verbinski inszeniert wurde. Der Film handelt von einem jungen Mann namens Lockhart, der von seinem Arbeitgeber beauftragt wird, den CEO des Unternehmens aus einem mysteriösen Wellness-Center in den Schweizer Alpen zurückzuholen. Der Film wurde von Justin Haythe geschrieben und von Verbinski und Arnon Milchan produziert. Der Film war bei Kritikern und Zuschauern gemischt aufgenommen worden. Einige Kritiker lobten den Film für seine visuelle Brillanz und seine düstere Atmosphäre, während andere den Film für seine Länge und Unübersichtlichkeit kritisierten. Der Film spielte weltweit 26 Millionen US-Dollar ein, was als Enttäuschung für das Studio angesehen wurde. Während der Dreharbeiten kam es zu einigen Vorfällen am Set. Zum Beispiel wurde einer der Schauspieler, Jason Isaacs, bei einer Szene verletzt, als er in einen Pool stürzte und auf einen Stein schlug. Isaacs erlitt eine Platzwunde und musste genäht werden. Es gab auch Berichte über Spannungen zwischen Verbinski und dem Studio aufgrund von Budgetproblemen und Differenzen bei der Drehbuchentwicklung. Verbinski selbst erklärte, dass er sich von Filmen wie „Shutter Island“ und „Die drei Tage des Condor“ inspirieren ließ, um die Geschichte von „A Cure for Wellness“ zu entwickeln. Der Film wurde in Deutschland und den USA gedreht und die Dreharbeiten dauerten etwa 90 Tage.

Einige interessante Insider-Fakten zum Film sind:

  • Verbinski ließ sich von der Architektur der deutschen Romantik inspirieren, um das Wellness-Center zu gestalten.
  • Der Film wurde ursprünglich für eine höhere Altersfreigabe konzipiert, aber das Studio bestand auf einer PG-13-Freigabe.
  • Der Film verwendet echte Schlangen in einer Szene, was für einige Schauspieler und Mitarbeiter am Set unangenehm war.
  • Verbinski ließ für den Film spezielle Linsen anfertigen, um bestimmte visuelle Effekte zu erzielen.

CULT OF CHUCKY

„Cult of Chucky“ ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2017 und der siebte Teil der Chucky-Filmreihe. Der Film wurde von Don Mancini geschrieben und inszeniert, der auch für die vorherigen Teile der Filmreihe verantwortlich zeichnete. Die Handlung des Films dreht sich um Nica Pierce, die in einer psychiatrischen Anstalt für den Mord an ihrer Familie verurteilt wurde und in der Folge von Chucky terrorisiert wird, der eine neue Methode gefunden hat, um seine Seele in Puppen und Menschen zu übertragen. Der Film wurde im Oktober 2017 auf DVD und Blu-ray sowie auf verschiedenen Streaming-Plattformen veröffentlicht. „Cult of Chucky“ erhielt überwiegend positive Bewertungen von Kritikern und Fans und gilt als einer der besten Filme der Serie. Der Film spielte jedoch nur etwa 3,7 Millionen US-Dollar ein, was im Vergleich zu den früheren Chucky-Filmen ein vergleichsweise niedriges Ergebnis darstellt. Don Mancini führte auch bei „Cult of Chucky“ Regie und arbeitete eng mit dem Schauspieler Brad Dourif zusammen, der die Stimme von Chucky seit dem ersten Film im Jahr 1988 spricht. Die Dreharbeiten fanden in Winnipeg, Kanada, statt, und einige der Szenen wurden in einem echten psychiatrischen Krankenhaus gedreht, um eine realistische Atmosphäre zu schaffen.

Interessant: Brad Dourif – der in allen Filmen Chucky die markante Stimme leiht – tritt in einer Szene tatsächlich als menschlicher Charakter namens Dr. Foley auf, der letztendlich von Chucky getötet wird. Außerdem taucht auch Alex Vincent, der in den ersten beiden Filmen der Serie den jungen Andy Barclay spielte, in einer kleinen Rolle auf. Der Film beinhaltet auch eine post-credits Szene, die einen Hinweis auf eine mögliche Fortsetzung gibt.

Unsere Kritik lest Ihr hier.


THE VOID

„The Void“ ist ein kanadischer Horrorfilm, der von Steven Kostanski und Jeremy Gillespie geschrieben und inszeniert wurde. Der Film spielt in einem verlassenen Krankenhaus, wo eine Gruppe von Menschen von einer Gruppe seltsamer Kultisten belagert wird, die eine bizarre Agenda verfolgen. Der Film wurde erstmals auf dem Fantastic Fest in Austin, Texas, im September 2016 gezeigt und später auf verschiedenen anderen Filmfestivals, darunter dem Toronto International Film Festival und dem Sitges Film Festival, gezeigt. Obwohl der Film kein großer kommerzieller Erfolg war, hat er bei Kritikern und Horrorfans einen gewissen Kultstatus erreicht und gilt als einer der besten Horrorfilme des Jahres 2017. Viele lobten den Film für seine visuellen Effekte und seine Rückbesinnung auf klassische 80er-Jahre-Horrorfilme. Am Filmset gab es einige Herausforderungen, insbesondere bei den Dreharbeiten der praktischen Effekte. Die Filmemacher wollten so viele praktische Effekte wie möglich verwenden, um eine authentische und gruselige Atmosphäre zu schaffen, was viel Zeit und Mühe erforderte. Die Regie führten Steven Kostanski und Jeremy Gillespie, die zuvor an verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt waren, darunter der Film „Manborg“ und die Fernsehserie „Todd and the Book of Pure Evil“. „The Void“ wurde mittels Crowdfunding-Plattform finanziert und die Produktionskosten betrugen nur etwa 82.000 US-Dollar. Zudem hatte der Film ein begrenztes Budget und musste schnell gedreht werden, um innerhalb des Budgets zu bleiben. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. „The Void“ ist ein gruseliger und atmosphärischer Horrorfilm, der von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt wird.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


THE DEVIL’S CANDY

„The Devil’s Candy“ ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2017, der von Sean Byrne geschrieben und inszeniert wurde. Der Film spielt in Texas und folgt einer Familie, die in ein Haus zieht, das von einem Mann namens Ray Smilie bewohnt wird, der von Dämonen besessen ist. Der Film wurde von Keith Calder und Jess Wu Calder produziert. „The Devil’s Candy“ war nicht sehr erfolgreich an den Kinokassen, da er nur etwa 52.000 US-Dollar einspielte. Der Film erhielt dennoch überwiegend positive Bewertungen von Kritikern und Zuschauern. Auf Rotten Tomatoes hat der Film eine Bewertung von 91% basierend auf 44 Bewertungen von Kritikern und eine Bewertung von 70% basierend auf 206 Bewertungen von Zuschauern. Der Okkult-Thriller wurde auf einer Farm in Texas gedreht, und es gab einige Herausforderungen bei den Dreharbeiten aufgrund des heißen Wetters und anderer logistischer Probleme. Die Idee zum Film kam von Regisseur Sean Byrne, der die Geschichte bereits seit vielen Jahren in seinem Kopf hatte. Er war von der Idee fasziniert, wie eine Familie mit einem kreativen Hintergrund, wie beispielsweise eine Familie von Künstlern, in eine Horrorhandlung verwickelt werden könnte. Übrigens: Schauspieler Pruitt Taylor Vince, der Ray Smilie spielte, ist tatsächlich ein erfahrener Gitarrist und hat einige der Gitarrenriffs im Film selbst eingespielt. Darüber hinaus wurde die Filmmusik von der Band „Sunn O)))“ komponiert, die für ihre experimentelle Musik und ihre Verwendung von extrem tiefen Gitarrenriffs bekannt ist.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


THE KILLING OF A SACRED DEER

„The Killing of a Sacred Deer“ ist ein Thriller-Film aus dem Jahr 2017, der von Yorgos Lanthimos geschrieben und inszeniert wurde. Der Film handelt von einem angesehenen Chirurgen namens Steven (gespielt von Colin Farrell), der mit einem Teenager namens Martin (gespielt von Barry Keoghan) zu tun hat, dessen Vater auf dem Operationstisch von Steven gestorben ist. Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2017 uraufgeführt und erhielt seitdem positive Kritiken. Der Film war zwar kein großer kommerzieller Erfolg, aber er wurde von Kritikern hoch gelobt und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Preis für das beste Drehbuch beim Filmfestival von Cannes und den British Independent Film Award für das beste Drehbuch. Die Schauspieler Colin Farrell und Barry Keoghan erhielten ebenfalls viel Lob für ihre Leistungen. Der Film erhielt auch eine Oscar-Nominierung für die beste Kameraarbeit. Filmemacher Yorgos Lanthimos gilt als sehr anspruchsvoller Regisseur, der von seinen Schauspielern sehr präzise Leistungen verlangt. So wurde berichtet, dass Lanthimos für die Besetzung des Films tatsächlich eine Schule besuchte, um junge Schauspieler zu finden, die für die Rolle des Martin in Frage kamen. Ein interessante Fakt ist, dass die Musik im Film aus einer Oper von Christoph Willibald Gluck stammt. Lanthimos wählte diese Musik, weil sie inhaltlich und thematisch gut zum Film passte.


MOTHER!

„Mother!“ ist ein amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2017, der von Darren Aronofsky geschrieben und inszeniert wurde. Der Film spielt Jennifer Lawrence und Javier Bardem in den Hauptrollen. Die Handlung des Films ist sehr allegorisch und surrealistisch und dreht sich um eine junge Frau, die in einem abgelegenen Haus mit ihrem Mann lebt. Als immer mehr unerwünschte Gäste auftauchen, gerät ihr Leben außer Kontrolle und wird zu einem Alptraum. „Mother!“ wurde am 5. September 2017 beim Toronto International Film Festival uraufgeführt und am 15. September 2017 in den USA veröffentlicht. Der Film erhielt gemischte Kritiken. Einige Kritiker haben den Film für seine visuelle Darstellung und seine beunruhigende Atmosphäre gelobt, während andere ihn für seinen Inhalt und seine Gewaltszenen kritisiert haben. Während des Drehs gab es einige Schwierigkeiten. Jennifer Lawrence erlitt während des Drehs mehrere Verletzungen. Zudem geriet sie in Panik, als sie für eine Szene in einen engen Raum eingesperrt werden musste. Darren Aronofsky erklärte, dass der Film von seiner eigenen Erfahrung des Schreibens inspiriert wurde und dass er eine Allegorie für die Beziehung zwischen Menschheit und Umwelt sei. Der Film wurde von einigen als Kritik an der Religion und anderen als Kritik am Kapitalismus interpretiert. Neben Jennifer Lawrence und Javier Bardem spielen auch Ed Harris, Michelle Pfeiffer und Domhnall Gleeson im Film. Der Soundtrack wurde von Jóhann Jóhannsson komponiert, der jedoch vor der Veröffentlichung des Films verstarb. Interessant: Der Film wird von einigen Kritikern als moderne Adaption von Dantes Inferno angesehen, insbesondere wegen der Endszene, die dem Ende des Buches nicht unähnlich ist.


JIGSAW

„Jigsaw“ ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2017 und der achte Film in der „Saw“-Filmreihe. Die Handlung des Films spielt zehn Jahre nach dem Tod des titelgebenden Jigsaw-Killers, als eine neue Reihe von grausamen Morden beginnt, die auf seine Methoden zurückzuführen sind. Weilt Jigsaw immer noch unter den Lebenden oder ist hier ein Nachahmer am Werke? Eine Gruppe von Ermittlern beginnt, die Machenschaften des Killers zu untersuchen und gerät dabei selbst in tödliche Gefahr. Die Handlung des Films spielt parallel in der Gegenwart und in Rückblenden, die Jigsaws Vorgeschichte beleuchten. „Jigsaw“ war an den Kinokassen erfolgreich und spielte weltweit über 100 Millionen US-Dollar ein. Allerdings erhielt er gemischte Kritiken von Kritikern und Zuschauern. Einige lobten den Film für seine düstere Atmosphäre und seine Fähigkeit, die Spannung aufrechtzuerhalten, während andere ihn als einfallslos und vorhersehbar empfanden. „Jigsaw“ wurde von den Regisseuren Michael und Peter Spierig inszeniert. Die Spierig-Brüder sind bekannt für ihre Arbeit an anderen Horrorfilmen wie „Daybreakers“ und „Predestination“. Gut zu wissen: Die Produzenten hatten ursprünglich geplant, eine Fortsetzung von „Saw 3D“ zu drehen, aber die Idee wurde aufgrund der schlechten Kritiken und des geringen Erfolgs des Films auf Eis gelegt. Stattdessen entschieden sie sich für einen Neuanfang der Reihe mit „Jigsaw“.


THE BLACKCOAT’S DAUGHTER

„The Blackcoat’s Daughter“ ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2017. Der Film wurde von Oz Perkins geschrieben und inszeniert und handelt von zwei Schülerinnen, die an ihrem Internat von einer bösen Präsenz heimgesucht werden. Der Film erhielt gemischte bis positive Bewertungen von Kritikern und Zuschauern. Auf Rotten Tomatoes hat er eine Bewertung von 73% basierend auf 74 Kritiken und eine Durchschnittswertung von 6,7/10. Im Allgemeinen wurde der Film für seine Atmosphäre und Darstellung gelobt, einige Kritiker fanden jedoch, dass die Handlung und der Plot etwas unklar seien. Der Film wurde in Kanada gedreht. Die Idee zum Film stammte von Perkins, der auch das Drehbuch schrieb und Regie führte. Der Film wurde von A24 produziert und hatte seine Weltpremiere auf dem Toronto International Film Festival im September 2015 unter dem Titel „February“. Später wurde der Film unter dem Titel „The Blackcoat’s Daughter“ veröffentlicht. Regisseur Oz Perkins trat in „The Blackcoat’s Daughter“ selbst als Schauspieler auf und übernahm eine kleine Rolle. Übrigens: Perkins ist der Sohn des legendären Schauspielers Anthony Perkins, der durch Alfred Hitchcocks „Psycho“ Weltruhm erlangte.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


47 METERS DOWN

„47 Meters Down“ ist ein Tier-Horrorfilm aus dem Jahre 2017 und zeigt, dass auch mit einem begrenzten Budget und einer einfachen Handlung ein spannender und unterhaltsamer Horrorfilm produziert werden kann. Der Film wurde von Johannes Roberts inszeniert und von der Produktionsfirma The Fyzz Facility produziert. Es handelt sich um einen Horrorfilm über zwei Schwestern, die sich bei einem Tauchgang in einem Haikäfig auf hoher See wiederfinden und von einer Gruppe hungriger Haie umzingelt werden. „47 Meters Down“ wurde am 15. Juni 2017 in den USA veröffentlicht und erhielt gemischte Kritiken von Kritikern und Zuschauern. Einige Kritiker lobten die Spannung und die visuellen Effekte des Films, während andere die Handlung und die Charakterentwicklung bemängelten. Trotz gemischter Kritiken war der Film an der Kinokasse ein Erfolg und spielte weltweit über 62 Millionen US-Dollar ein. Der Film wurde auch in mehreren Ländern auf DVD und Blu-ray veröffentlicht. Während der Dreharbeiten kam es zu einigen Schwierigkeiten. Einige der Haie, die im Film zu sehen sind, waren tatsächlich echte Haie, die jedoch in einem separaten Bereich des Ozeans gefangen gehalten wurden, um die Schauspielerinnen und die Crew zu schützen. Es gab auch technische Schwierigkeiten bei den Unterwasseraufnahmen, da die Kameras und Beleuchtungssysteme sehr empfindlich auf das Salzwasser und die Strömungen reagierten. „47 Meters Down“war ursprünglich als US-Direct-to-Video-Veröffentlichung geplant. Nachdem Mandy Moore als Hauptdarstellerin bestätigt wurde, wurde der Horrorthiller in den USA kurzerhand ins Kino gebracht. „47 Meters Down“ sollte ursprünglich den Titel „In the Deep“ tragen, wurde dann aber umbenannt. Der neue Titel bezieht sich auf die Tiefe des Meeres, in dem die Schwestern gefangen sind.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


LIFE

„Life“ ist ein Science-Fiction-Horrorfilm, der von Sony Pictures produziert wurde. Die Regie führte der schwedische Regisseur Daniel Espinosa, das Drehbuch schrieb Rhett Reese und Paul Wernick. Der Film handelt von einer Gruppe von Astronauten, die auf einer Weltraummission eine Probe vom Mars zurückbringen. Als sie die Probe untersuchen, entdecken sie, dass es sich um einen außerirdischen Organismus handelt, der sich schnell als tödlich erweist und droht, das Leben auf der Erde auszulöschen. „Life“ wurde am 23. März 2017 in Deutschland veröffentlicht und spielte weltweit rund 100 Millionen US-Dollar ein. Die Produktionskosten betrugen etwa 58 Millionen US-Dollar. Die Kritiken für den Film waren gemischt bis positiv. Einige Kritiker lobten die Spannung und die Schauspielerleistungen, während andere den Film als klischeehaft und vorhersehbar empfanden. Die Besetzung des Films besteht aus namhaften Schauspielern wie Jake Gyllenhaal, Rebecca Ferguson, Ryan Reynolds, Hiroyuki Sanada, Ariyon Bakare und Olga Dihovichnaya. Während der Dreharbeiten kam es zu einigen Zwischenfällen. Bei einer Szene, in der Ryan Reynolds‘ Charakter von dem außerirdischen Organismus attackiert wird, wurde Reynolds versehentlich von einem Stuntman geschlagen und musste kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Idee für den Film entstand, als die Produzenten David Ellison und Dana Goldberg mit dem Drehbuchautoren Rhett Reese und Paul Wernick über eine mögliche Fortsetzung von „Zombieland“ sprachen. Die Autoren schlugen dann vor, stattdessen einen Science-Fiction-Film zu schreiben, der auf dem Mars spielt. Der Film wurde größtenteils in den Shepperton Studios in London gedreht. Einige Außenaufnahmen wurden jedoch auf der Internationalen Raumstation (ISS) gedreht, die von der NASA zur Verfügung gestellt wurden. Laut einigen Insider-Informationen, war ursprünglich ein anderes Ende für den Film geplant. In diesem sollte der außerirdische Organismus auf der Erde landen und ein globales Desaster auslösen. Dieses Ende wurde jedoch verworfen, da es zu negativ und depressiv war.


THE BELKO EXPERIMENT

„The Belko Experiment“ ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2017, der von James Gunn geschrieben und von Greg McLean inszeniert wurde. Der Film handelt von einer Gruppe von Mitarbeitern, die in einem Bürogebäude gefangen sind und von einer unbekannten Stimme gezwungen werden, sich gegenseitig zu töten, bis nur noch einer übrig bleibt. Der Film hatte ein Budget von rund 5 Millionen US-Dollar und spielte weltweit rund 11 Millionen US-Dollar ein. Die Kritiken zum Film waren gemischt. Einige Kritiker lobten die düstere Atmosphäre und die Spannung des Films, während andere ihn als zu gewalttätig und oberflächlich empfanden. James Gunn hatte die Idee für den Film bereits in den 1990er Jahren, als er selbst in einem Bürogebäude arbeitete. Der Film wurde schließlich im Jahr 2014 während der Dreharbeiten zu Gunn’s Film „Guardians of the Galaxy“ entwickelt. Die Regie führte Greg McLean, der zuvor bereits durch Filme wie „Wolf Creek“ bekannt geworden war. Interessanter Fakt am Rande: James Gunn hatte ursprünglich eine Fortsetzung geplant, die aber aufgrund des durchwachsenen Erfolgs des ersten Teils nicht realisiert wurde. Zudem gibt es einen Cameo-Auftritt von James Gunn selbst als Mitarbeiter im Bürogebäude.

Unsere Kritik lest Ihr hier!


Im Jahr 2017 gab es eine Fülle von Horrorfilmen, von denen einige besonders herausragten. Jeder der oben genannten Filme bot eine einzigartige Perspektive auf das Horror-Genre und zeigte, dass Horrorfilme mehr sein können als nur Blut und Gore.

Ihr möchtet mehr Horrorfilme aus dem Jahr 2017 angezeigt bekommen? Dann klickt folgenden Link. Nennt uns gern auch Horrorfilme, die Euch 2017 gefallen haben – aber hier noch nicht aufgeführt sind. Gern ergänzen wir diese in unserer Liste.