Filmkritik: „Maniac“ (1980)


 
 
 

MANIAC

Story

 
 
 
Frank Zito (Joe Spinell) lebt in seiner finsteren New Yorker Wohnung. Freunde hat er keine. Nur die Schaufensterpuppen, die um sein Bett herumstehen und ihm lebendig scheinen, leisten ihm Gesellschaft. Liegt auch an den blutverschmierten Haarteilen und Kleidungsstücken, die ihnen Frank angelegt hat. Die gehören seinen Opfern – der Mann ist ein bestialischer Serienkiller, den der Hass auf seine Mutter in die paranoide Schizophrenie getrieben hat. Wenn ihn der Irrsinn packt, zieht er durch Manhattan und lauert seinen Opfern auf, die er skalpiert und tötet. Als ihn die Fotografin Anna beobachtet und er ihr nachstellt, fühlt er zum ersten Mal nicht den Morddrang in sich aufsteigen…

 
 
 


 
 
 

MANIAC – Kritik

 
 
Joe Spinell, eigentlich ein vielseitiger und technisch hochtalentierter Schauspieler, verdankt seinem rauen Äußeren, der Hakennase, der pockennarbigen Haut, zeitlebens meistens in Rollen von Mördern, Tyrannen, Gangstern und anderen Figuren von der dunklen Seite des Storytellings besetzt zu werden. Herausforderungen, die der Charakterdarsteller stets bravourös meistert. Wie es das Klischee des ordentlichen Kinobösewichts immer wieder will, gilt Spinell im wahren Leben als schüchterner und stets freundlicher Mensch, der seine Fans und Freunde behandelt wie Gold und jüngeren Schauspielern immer mit guten Karriere-Ratschlägen zur Seite steht. Während der Oscar-Zeremonie, der ein junger Steven Spielberg von der New Yorker Wohnung seiner Eltern aus beiwohnt, sitzt Joe Spinell neben ihm auf der Couch. 1989 stirbt der Bluter nach einem Sturz in der Badewanne. All dieses Wissen ist Nebensache, betrachten wir seine Performance als Mörder Frank Zito isoliert. Schwitzend, sichtlich leidend, von seinem Drang, morden zu müssen so beherrscht wie Peter Lorre in Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (1931), nehmen wir Zito als getriebenen, seine Kontrolle in Gänze verloren habenden Menschen wahr, empfinden vielleicht sogar Mitleid mit ihm – bis der nächste bestialische und minutiös abgefilmte Tötungsakt passiert. Mit dem ehemaligen Bondgirl Caroline Munro steht ihm eine Darstellerin gegenüber, für deren wirklich singuläre Schönheit es sich auch lohnen würde, das Leben zu ändern.
 
 
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William Lustig ist New Yorker und kennt die unappetitlichsten Winkel seiner Heimatstadt wie seine sprichwörtliche Westentasche, hat er doch schon während seiner ersten Karriere als Regisseur ein paar äußerst ruppiger Pornos vor ein paar Jahren hier gedreht. In diesen verwaisten Neon-Katakomben des Big Apple ist der Maniac Frank Zito zuhause, hier ist sein Jagdrevier. Ohne das Insiderwissen des Regisseurs um diese apokalyptisch wirkenden Flecken in der Metropole, wäre die schwarze Magie seines „Maniac“ nicht die gleiche. Tom Savinis Skalpierungs-Spezialeffekte zählen zu den handwerklich besten und optisch erschreckendsten seiner Karriere. Die Arbeiten an den Slasher-Grausamkeiten von „Maniac“ und den in Romano Scavolinis derbem Slasherfilm „Nightmare In A Damaged Brain“ (1981) gezeigten, erreichen einen Grad an widerlichem Realismus, der sogar dem Splatter-Effektmeister selbst unangenehm und grenzwertig erscheint, wie er in Interviews immer wieder betont.
 
 
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MANIAC – Fazit

 
 
 
10 Punkte Final
 
 
„Maniac“ ist ein essentieller Slasherfilm und könnte strenggenommen schon als letztes Genrewort gesehen werden, was die Unzahl an Zehn-kleine-Negerlein-Filmen, die auf ihn folgen, praktisch überflüssig macht. Ein Film von der 42. Straße, wo einst die New Yorker Straßenprostituierte vor den Grindhouse-Kinos standen, für die 42. Straße. Ein Top-20-Horrorfilm der Achtziger Jahre, den man gesehen haben sollte und der sich auf der gleichen Stufe findet wie „Tanz der Teufel“.
 
 


 
 
 

MANIAC – Zensur

 
 
 
„Maniac“ erschien bereits im Kino leicht zensiert. Genau diese Fassung erschien später auf VHS und wurde 1983 indiziert. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Fünf Monate nach der Indizierung folgte die Beschlagnahmung. „Maniac“ gilt als erster Streifen in Deutschland, dessen Heimkinofassung beschlagnahmt wurde. Die Beschlagnahmung löste in den 1980ern eine Welle weiterer Beschlagnahmungen anderer Genre-Filme aus. 36 Jahre sollte es dauern, bis man in „Maniac“ keine Jugendgefährdung mehr sah. Der Streifen wurde im Dezember 2019 vom Index gestrichen, weil man in „Maniac“ nach heutigen Maßstäben nicht mehr den Tatbestand des §131 StGB sah. Daraufhin ließ Rechteinhaber SONY den Kulfilm neu von der FSK prüfen und erhielt für den Streifen eine Freigabe mit roten FSK-Flatschen in ungeschnittener Form. Die nun im Kaufhaus erhältlichen Blu-rays und 4K-UHD-Scheiben beinhalten genau diese neu geprüfte und ungekürzte Fassung. Das man das als Filmfan noch erleben darf!
 
 
 


 
 
 

MANIAC – Deutsche Blu-ray

 
 
 
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(c) Sony Pictures Entertainment (KeepCase – mit 2 Blu-rays)

(c) Sony Pictures Entertainment (Limited Vintage Edition – Digipack – mit 5 Discs)

(c) Sony Pictures Entertainment (Ultimate Edition – Büstenedition – mit 6 Discs exklusiv nur bei AMAZON erhältlich)

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(c) Sony Pictures Entertainment (Steelbook – mit 3 Discs – exklusiv nur bei MediaMarkt erhältlich)

 
 
 

TECHNISCHE DATEN


Originaltitel: Maniac; USA 1980

Genre: Horror, Thriller, Splatter

Ton: Deutsch DTS-HD MA 7.1, Deutsch DTS-HD MA 2.0, Englisch DTS-HD MA 7.1, Englisch DTS-HD MA 2.0

Untertitel: Deutsch, Englisch

Bild: 1.85:1 (1080p) | @24 Hz

Laufzeit: ca. 88 Min.

FSK: FSK18 (ungeschnittene Fassung)

Verpackung: KeepCase mit Wechselcover | Digipack | Büstenedition | Steelbook

Extras – KeepCase-Variante: Remastered Uncut Version, Audiokommentar von Co-Producer/Director William Lustig und Co-Producer Andrew W. Garroni, Audiokommentar von Co-Producer/Director William Lustig, Special Make-Up Effects Artist Tom Savini, Editor Lorenzo Marinelli und Joe Spinells Assistent Luke Walter, Featurettes, Making Of, TV-Spots, Radio Spots, U.S. „Hard“ Trailer (Red-Band), U.S. „Soft“ Trailer (R-Rated), International Trailer, Deutscher Teaser, Deutscher Trailer, Französischer Trailer, Italienischer Trailer, Exklusives Interview mit William Lustig in seinem Hotelzimmer als er zu Gast in Deutschland war, Exklusives Interview mit William Lustig im Retromovieshop als ihn Markus Hagge eingeladen hatte, A Maniac meets the Retromaniacs, Maniac: The Making of a living pulp novel, William Friedkin spricht über „Maniac“, Outtakes, „Returning to the Scene of the Crime“ mit William Lustig, „Anna und der Killer“ – Interview mit Caroline Munro, „The Death Dealer“ – Interview mit Special Make-up Effects Artist Tom Savini, „Dark Notes“ – Interview mit Composer Jay Chattaway, „Maniac Men“ – Interview mit den Songwritern Michael Sembello und Dennis Matkosky, The Joe Spinell Story, Mr. Robbie: Maniac 2 Promo Reel, Maniac Publicity, Channel 7 News, 3/6/81, 11:00pm, Channel 11 News, 3/6/81, 10:30pm, NBC Tomorrow Show, 3/10/81, Channel 2 News, 2/3/81, 10:00pm, Channel 10 News, 3/2/81, 11:00pm, Channel 3 News, 3/3/81, 6:00pm, Channel 3 News, 3/3/81, 11:00pm, Channel 6 News, 3/3/81, 5:30pm, Violent Movies, Movie Violence, Al Goldstein rants against violent movies, Al Goldstein mutilates his love doll, Gallery Of Outrage, Joe Spinell bei „The Dive“, Bildergalerie

Extras – Limited Vintage Edition – Digipack: Alle Extras der KeepCase-Veröffentlichung zzgl: 52-seitiges Booklet mit Bildern und Hintergründen zur Entstehung des Films!
Wertiges Package im Retro-Look mit Digipack und Slipcase im Hardcover-„Jacket“, Director’s Cut auf Blu-ray, Kinofassung auf Blu-ray, DVD mit Kinofassung in 1.33:1

Extras – Ultimate Edition – Büstenedition: Alle Extras der KeepCase-Veröffentlichung zzgl: Weltexklusiv! Limitierte, handbemalte „Maniac“-Büste – limitiert auf 500 Stück, 52-seitiges Booklet mit Bildern und Hintergründen zur Entstehung des Films, T-Shirt mit exklusivem Maniac Motiv, Limitierungs-Zertifikat, Director’s Cut auf Blu-ray, Kinofassung auf Blu-ray, 4K-UHD-Disc des Films, Soundtrach-CD

Extras – Steelbook: Alle Extras der KeepCase-Veröffentlichung zzgl: Director’s Cut auf Blu-ray

Release-Termin: Büstenedition: 01.10.2020 | Digipack: 01.10.2020 | KeepCase: 01.10.2020 | Steelbook: 01.10.2020

 

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MANIAC – Trailer

 
 


 
 
 

Christian Ladewig

(Rechte für Grafiken liegen bei SONY PICTURES ENTERTAINMENT)

 
 
 
Ähnche Filme:
 
Alexandre Ajas Maniac (2012)
 
Henry: Portrait of a Serial Killer (1986)
 
Der New York Ripper (1982)
 

Filmreview: „Hotel zur Hölle“ (1980)

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MOTEL HELL – HOTEL ZUR HÖLLE

Story

 
 
 
Somewhere in the Hinterlands. Das ältliche Geschwisterpaar Vincent und Ida betreibt ein nicht wirklich lauschiges Motel an einem Freeway. Wenn zu wenig Gäste kommen, geht Vincent, ein Traum von lederhäutigem Naturburschen mitten aus dem American Gothic Bilderbuch, seinen zweitem Broterwerb nach. Er stellt landauf, landab beliebtes Räucherfleisch her. Dafür geht er allerdings nicht ins örtliche Gehölz und stellt Opossum-Fallen, nein, man lanciert gemeinschaftlich Autounfälle und macht den liegengebliebenen Ortsfremden den Garaus. Frei nach dem früh verstorbenen Christoph Schlingensief: Sie kamen als Fremde und blieben als Wurst …
 
 
 


 
 
 

HOTEL ZUR HÖLLE – Kritik

 
 
 
Ein Klassiker des Irrsinns! Das trostlose Motel hieß mal HELLO, dann sind die Birnen im O durchgeflackert. Das, meine Damen und Herren, ist Humor, das ist Ideenreichtum, das ist einer der fetzigsten B-Horror-Heuler der späteren Autokino-Jahre. Natürlich auf dem Trittbrett berühmter anderer Menschengriller aus Texas reitend, konnte sich Kevin Connors unterhaltsame Achterbahnfahrt des schlechten Geschmacks ihren Kultstatus über die letzten 30 Jahre bewahren. Farmer Vincent-Star Rory Calhoun war in den USA auch mal prominent. Bevor er mit Schweinemaske auf dem Wirsing die Kettensäge schwingen musste, schmachteten ihm als jungen Burschen die Damen landauf, landab zu, wenn er zähnefletschend abwechselnd den edlen Cowboy oder einen wilden Gladiator gab. Der Mann war aber Profi und so füllte er die Rolle des hinterwäldlerischen Menschenschlachters mit jeglicher Größe, die ihm die Gage erlaubte. Dazu meine ich immer, eine perverse Freude in seinen Augen zu sehen, wenn er die Beißer in Richtung Kamera bleckt. Ein Schauspieler nach alter Väter Sitte eben. Regisseur Kevin Connor hatte ebenfalls keine schlechte Kinderstube. Als Hausregisseur der letzten Jahre bei den legendären Amicus Studios in England konnte er deren quietschbunten und wilden Abenteuerfilmproduktionen wie CAPRONA – DAS VERGESSENE LAND seinen Stempel aufdrücken. Später verdiente der Brite sein Geld maßgeblich mit Auftragsarbeiten für den Televisor.
 
 
 


 
 
 

HOTEL ZUR HÖLLE – Fazit

 
 
 
8 Punkte Final
 
 
 
Alles in allem haben wir es bei HOTEL ZUR HÖLLE/MOTEL HELL mit einem Klassiker des Videozeitalters zu tun, der – besonders in seiner schönen, neuen Auflage – in keinem Regal fehlen sollte.
 
 
 


 
 
 

HOTEL ZUR HÖLLE – Zensur

 
 
 
HOTEL ZUR HÖLLE ist nicht mehr in Deutschland indiziert, wie es wahrscheinlich oft vermutet wird. Die, aktuell von CMV veröffentlichte Blu-ray-Fassung des Streifens ist komplett ungeschnitten und juristisch geprüft, dürfte aber trotzdem nur in einschlägigen Onlineshops und Filmbörsen zu finden sein.
 
 
 


 
 
 

HOTEL ZUR HÖLLE – Deutsche Blu-ray

 
 
 
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Hotel zur Hölle Mediabook 2
Hotel zur Hölle Mediabook 4
Hotel zur Hölle Mediabook 5
 
 
 

TECHNISCHE DATEN


Originaltitel: Motel Hell; USA 1980

Genre: Horror, Thriller

Ton: Deutsch Dolby Digital 2.0 Mono, Englisch Dolby Digital 2.0 Mono

Untertitel: Keine

Bild: 1,85:1 (1080p) – Die Angabe auf dem Cover ist mit 1.78:1 falsch

Laufzeit: ca. 102 Min.

FSK: FSK 18 – SPIO/JK (ungeschnittene Fassung)

Verpackung: Mediabook

Extras: Original Trailer (2:40 Min.) (eng.), Deutsche Trailer (2:36 Min.), Bildergalerie (4:51 Min.), Trailershow: Basket Case (2:55 Min.) (eng.), Castle Freak (2:14 Min.) (eng.), The Boogey Man (1:02 Min.) (eng.), Puppet Master (1:38 Min.) (eng.), Überraschungsfilm auf DVD anläßlich des 15-jährige Bestehen von CMV Laservision mit einem Film aus dem umfangreichen Katalog des Rechteinhabers

 
 
 
Und weiter geht es mit liebevoll produzierten Blu-rays aus dem Hause CMV LASERVISION. Nach wirklich schönen Veröffentlichungen wie einigen PUPPET MASTERS-Teilen, der BASKET CASE-Trilogie und BLOODNIGHT gibt es mit dem Old School Slasher HOTEL ZUR HÖLLE Nachschub für den heimischen Blaustrahl-Player. Auch HOTEL ZUR HÖLLE kommt wie all die anderen HD-Veröffentlichungen des Labels im Mediabook daher, wobei diesmal aber Extras schmerzlich vermisst werden. Bis auf einige Trailer sieht es nämlich im Bonusbereich eher mager aus. Schade, dass es nicht einige Extras der britischen ARROW-Scheibe auf die deutsche Disc geschafft haben. Dort konnte man nicht nur einem Audiokommentar lauschen und kleine, selbst produzierte Features sehen; sogar ein Comic wurde der vorbildlich ausgestatteten Blu-ray beigelegt. Immerhin darf man den Streifen nun in guter Qualität genießen. Die dürfte zwar HD-Puristen nicht genügen, ist aber angesichts des Alters von MOTEL HELL (so heißt der Streifen nämlich im Original) als vollkommen zufriedenstellend zu betiteln. Gleiches gilt übrigens für den Ton. Der liegt zwar in Dolby Digital 2.0 Mono vor, erfüllt aber seinen Zweck. Quantensprünge sind das sicher nicht; HOTEL ZUR HÖLLE hat aber nie besser ausgesehen. Wer sich übrigens mit Mediabooks rein gar nicht anfreunden kann, darf gern zur kultigen Retro-Edition greifen. Das kleine Berliner Label CMV würdigt die Blaustrahl-Umsetzung des Klassikers mit drei unterschiedlichen Ausführungen. Neben zwei Mediabooks mit verschiedenen Covern (je auf 500 Stück limitiert) ist auch eine Super-Jewel-Box erhältlich. Die ist auf 199 Stück limitiert und glänzt mit spartanischer Aufmachung, für die der Berliner Indie bekannt geworden ist.
 
Übrigens: Zum 15-jährigen CMV-Jubiläum liegt jeder Veröffentlichung eine separate DVD mit einem Titel aus dem Katalog des Rechteinhabers bei. Deshalb, greift zu. Denn das hübsche Mediabook dürfte schnell ausverkauft sein.
 
 
 

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HOTEL ZUR HÖLLE – Trailer

 
 


 
 

Christian Ladewig (Filmkritik) / Marcel Demuth (BD-Vorstellung)

 
 
 
Ähnche Filme:
 
Texas Chainsaw 3D (2013)
 
Blutgericht in Texas (1974)
 
Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre (2003)
 
Texas Chainsaw Massacre: The Beginning (2006)